Staffeltraining in Neudrossenfeld

Staffeltraining in Neudrossenfeld

Staffeltraining in Neudrossenfeld

Am heutigen Sonntag haben wir uns zum Staffeltraining in Neudrossenfeld getroffen. Dazu waren bereits am Samstag besondere Trails vorbereitet. Und zwar sogenannte „Pick-Up-Trails“, also Trails an deren Ende die Versteckpersonen mit dem Auto aufgenommen wurden. Wir nennen das auch „Trails mit negativem Ende“. Es ging darum, dass die Hunde dies entsprechend anzeigen und die Hundeführerinnen und Hundeführer das auch erkennen und annehmen. Es war wieder ein sehr interessantes und lehrreiches Training, dass wir noch durch Theorieeinheiten ergänzt haben. Herzlichen Dank für die Vorbereitung der tollen Trails.

Erkältungszeit: Können sich Halter, Hund und Katze gegenseitig anstecken?

Erkältungszeit: Können sich Halter, Hund und Katze gegenseitig anstecken?

Erkältungszeit: Können sich Halter, Hund und Katze gegenseitig anstecken?

Mit der kalten Jahreszeit nehmen auch die Erkältungen wieder zu. Heimtierhalter fragen sich womöglich, ob Hund, Katze & Co. sich bei ihnen anstecken können oder umgekehrt sie sich bei ihrem Tier. Das ist aber eher unwahrscheinlich bis unmöglich.

Wenn wir von einer Erkältung sprechen, dann ist das medizinisch in der Regel ein grippaler Infekt. Dabei handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege und typische Symptome sind Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Fieber. Zu den ursächlichen Erkältungsviren zählt eine Vielzahl unterschiedlicher Erreger. Sie verbreiten sich etwa beim Niesen und Husten und werden so von Mensch zu Mensch übertragen.

Davon zu unterscheiden ist die Grippe beziehungsweise Influenza. Obwohl sich die Symptome teilweise mit denen der Erkältung überschneiden, tritt die Grippe plötzlich ein und die Erkältung eher schleichend. Ursächlich für eine Grippe sind immer Influenzaviren. Für diese wurden in wenigen Fällen Übertragungen etwa auf Hunde nachgewiesen, erkrankt sind diese daran jedoch nicht.

„Es ist sehr unwahrscheinlich, dass unsere Heimtiere sich bei uns mit einer Erkältung oder Grippe anstecken oder umgekehrt. Hunde und Katzen können zwar auch erkältungsartige Symptome zeigen, auslösende Krankheitserreger sind aber in der Regel tierartspezifisch“, erklärt Dr. Friederike Klenk, Internistin und Kardiologin beim Klein- und Heimtier in der Tierärztlichen Klinik Oberhaching. Hat man selbst also gerade eine Erkältung und der Hund oder die Katze zeigen wenig später auch Erkältungssymptome, ist das eher ein Zufall und die Ursachen für die jeweiligen Infektionen unterscheiden sich.

Je nach Schweregrad und Dauer der Symptome sollte man das Heimtier vom Tierarzt untersuchen lassen. Insbesondere bei schweren, akuten Atemwegssymptomen wie Atemnot sollte man sofort eine Tierarztpraxis aufsuchen.

„Bei Hunden gibt es vor allem den Erkrankungskomplex der caninen infektiösen Trachebronchitis, früher auch Zwingerhusten genannt“, so die Spezialistin. „Meist macht sich die Erkrankung etwa durch das bezeichnende Husten bemerkbar. Besonders Jungtiere und immungeschwächte Tiere erkranken häufiger. Eine unterstützende, die Symptome bekämpfende Therapie kann Abhilfe verschaffen. Generell handelt es sich aber um eine selbstlimitierende Erkrankung, sie heilt also ohne spezielle Therapie wieder ab.“

Bei Katzen handle es sich dagegen um den sogenannten Katzenschnupfen-Komplex. Symptome betreffen auch hier vor allem die Atemwege, außerdem kann es zu einem Ausfluss bei Augen und Nase kommen. Mit einem Rachenabstrich werden die Erreger identifiziert und gezielt therapiert.

„Sowohl Hunde als auch Katzen können mit einer Impfung zumindest gegen einzelne typische Erreger von Katzenschnupfen beziehungsweise caniner infektiöser Tracheobronchitis abgesichert werden“, so Dr. Klenk.

Der richtige Umgang mit Heimtieren bei Erkältung Auch wenn die Übertragung von Erkältungen zwischen Mensch und Heimtier unwahrscheinlich ist, sollte man sich an allgemeine Hygienerichtlinien halten. Nach Kontakt mit dem Tier also gründlich die Hände waschen und es nicht zulassen, wenn Hund oder Katze Gesicht oder Hände ablecken will.

Ist das Tier erkrankt, braucht es vor allem Ruhe, um sich wieder zu erholen und zu Kräften zu kommen. Deshalb kann die Gassirunde für den Hund auch einmal kürzer ausfallen und die Katze möchte vielleicht lieber ausruhen als zu spielen. Während eine Ansteckung für Menschen nicht zu befürchten ist, können die Tiere die Erreger jedoch bei Artgenossen verbreiten. Der Kontakt zu fremden Tieren draußen sowie zu eventuellen weiteren Tieren im eigenen Haushalt sollte entsprechend unterbunden werden.

Sind hingegen Halter so geschwächt, dass sie das Bett kaum verlassen können, ist es ideal, wenn Freunde oder Bekannte sich zwischenzeitlich um die Bedürfnisse der Tiere kümmern können. IVH

Mantrailing-Workshop mit Bernhard Meyerhofer

Mantrailing-Workshop mit Bernhard Meyerhofer

Mantrailing Workshop

…mit Bernhard Meyerhofer und der Trailschule Regensburg

Einmal im Jahr organisieren wir für unsere Staffel einen Workshop mit Bernhard Meyerhofer. In diesem Jahr haben wir auf dem Gelände der Uni Bayreuth und im Hussengut trainiert.

Nach der morgendlichen Besprechung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde individuelle Aufgabenstellungen erarbeitet, die es zu lösen galt. Diese waren für die Hund-Mensch-Teams eine ordentliche Herausforderung und haben uns alle sicherlich enorm weitergebracht.

Vielen Dank an Bernhard Meyerhofer für das tolle Seminar und die wertvollen Tipps! Vielen Dank auch an die Verantwortlichen der Uni Bayreuth für die Genehmigung des Trainings. Und zu guter letzt vielen Dank an das Landhotel und Gasthof Schnupp für das tolle Abendessen und das Frühstück!

Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer … und die tollen Hunde.

Therapiehundeausbildung 2024

Therapiehundeausbildung 2024

Therapiehundeausbildung 2024

Auch in diesem Jahr haben sich wieder zwei Azubi-Teams für eine Einheit in der Physiotherapiepraxis von Frank Schulte in Neudrossenfeld gemeldet. Charlie und Lotti sind aktuell in der Ausbildung bei der Arbeitsgemeinschaft Mantrailing und die Teams sind schon richtig gut.

Inzwischen haben wir zwei tolle „Stammpatienten“, die gerne zu diesen Einheiten dazukommen. Vielen herzlichen Dank an die beiden „Profis“.

Wer weiß, vielleicht können wir in der Praxis mit eigenen Therapiehunden zusammenarbeiten.

Training am Klinikum Bayreuth

Training am Klinikum Bayreuth

Training am Klinikum Bayreuth

Heute hatten wir die fantastische Möglichkeit am Klinikum Bayreuth GmbH zu trainieren. Diese Chance wollten wir nicht nur den Staffelmitgliedern geben, sondern auch unseren Sport- und Funtrailern. Mit 18 Teams waren wir schließlich vor Ort.

In Kleingruppen aufgeteilt ging es an die Suche nach gut versteckten Personen. Die Aufgabenstellungen waren vielfältig und dem Ausbildungsstand der Teams angepasst.

Wir möchten uns ganz herzlich bei den Verantwortlichen des Klinikums bedanken, dass wir diese Chance bekommen haben. Wir bleiben sicherlich in Kontakt, um weitere gemeinsame Aktionen zu planen.

Vielen Dank an die sehr interessierten und verständnisvollen Besucher, denen wir gerne Rede und Antwort standen.

Es war für uns alle ein absolut gelungener Tag

Hunde und ihr feines Näschen

Hunde und ihr feines Näschen: Phänomen mit Nutzen und Spaß

Hunde haben sensible Sinne. Wenn wir noch lange nichts hören, drehen sie schon das Ohr und heben den Kopf. Noch überlegener sind sie uns, was das Riechen betrifft. So werden Hunde immer öfter und in immer mehr Bereichen als Unterstützer eingesetzt.

Eine Hundenase ist dem menschlichen Geruchssinn stark überlegen: Während wir etwa fünf Millionen Riechzellen haben, können es bei Hunden deutlich über 200 Millionen sein, je nach Rasse und Nasenform unterschiedlich ausgeprägt. Auch der für das Riechen zuständige Hirnbereich ist bei Hunden deutlich spezialisierter. Sie können nicht nur sehr viel feinere Gerüche und Nuancen wahrnehmen, sondern auch die Richtung bestimmen, aus der ein Geruch kommt. Die Geschwindigkeit und Frequenz, mit der Gerüche aufgenommen und analysiert werden können, sind ebenfalls vielfach höher als beim Menschen.

Im Einsatz werde „grundsätzlich unterschieden, ob Hunde eine Spur ausarbeiten, also etwa einer Fährte folgen, oder eine Witterung aufnehmen sollen, die sie bei Erkennen anzeigen“, beschreibt Jennifer Tschipang. Die Hundeführerin hat die Ausbildungsstätte Tiergestützte Interaktion & Coaching (TIC) gegründet und bildet dort mit dem Angebot „Dein Spürhund“ Hunde aus. Für die Fährtensuche oder das Mantrailing, das Verfolgen der Duftspur einer bestimmten Person, brauchen die Tiere einen Referenzgeruch, dem sie folgen sollen. Dafür reichen den Hunden die wenigen Geruchspartikel in der Luft oder an Gegenständen, nachdem die gesuchte Person vorbeigegangen ist. Die Hunde werden darauf trainiert, sich auf einen individuellen Geruch zu konzentrieren und alle anderen Eindrücke auszublenden. Zu Beginn sind das kleine Suchaufgaben auf begrenztem Raum – etwa nach Teebeuteln. Dann kommen größere Suchgebiete und weitere Gerüche als Ablenkung dazu. Findet der Hund das Objekt oder die Person, bekommt er eine Belohnung. Am Ende geht es darum, das Ziel auch unter widrigen Bedingungen zu finden und dem Hundeführer bei der Suche wichtige Informationen anzuzeigen. Diese Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre. Dabei wird auch die Führungsperson geschult, da sie die nötigen Schlüsse aus dem Verhalten des Hundes ziehen muss: Mensch und Tier funktionieren immer nur im Team.

Hunde haben ein gutes Geruchsgedächtnis und können sich rund 15 verschiedene Gerüche merken. Bemerken sie einen davon, reagieren sie und zeigen das ihrem Hundeführer an. „Mit größerem Umfang der Aufgaben können aber auch Irrtümer eintreten. Daher sind Spezialisierungen durchaus sinnvoll“, sagt die Expertin. So sind manche Hunde Experten für einen oder wenige feste Gerüche – zum Beispiel für Sprengstoff, Drogen oder Datenträger, aber auch für bestimmte Lebewesen. Bettwanzenspürhunde etwa helfen dabei, diese Schädlinge zu bekämpfen. Artenschutzspürhunde wiederum helfen bei Bauprojekten, schneller aufzuklären, ob noch geschützte Arten im entsprechenden Bereich leben. Und werden allgemein Menschen nach einer Lawine oder einem Erdbeben gesucht, können entsprechend ausgebildete Hunde auch ohne Referenzgeruch Menschen aufspüren.

Der Geruchssinn ist bei allen gesunden Hunden gut ausgeprägt, weil sie sich damit ständig über ihre Umgebung informieren und über Geruchsmarkierungen mit Artgenossen kommunizieren. „Je nach Rasse gibt es aber Schwankungen, die noch weiter untersucht werden müssen. Bei Hunden mit langen Schnauzen vermutet man bisher einen deutlich ausgeprägteren Geruchssinn als bei Vierbeinern mit kurzer Nase. In der Wissenschaft wird aktuell aber diskutiert, ob der weit größere Einfluss nicht die unterschiedlich ausgeprägte Motivation zum Suchen sein könnte“, erklärt Tschipang. „In manchen Feldern ist es sinnvoll, nach besonders geeigneten Rassen zu schauen, etwa nach einem Stöberhund wie dem Cocker Spaniel für die Jagd oder einem folgsamen, arbeitswilligen Malinois für die Polizeiarbeit. Dann verspricht die Ausbildung möglichst großen Erfolg. Bei den freien Hundeführern, also etwa Rettungs- oder Anzeigehunden, gibt es mittlerweile aber viele verschiedene Rassen und auch Mischlinge.“

Jeder Hundehalter kann und sollte einmal Spürhundeaufgaben ausprobieren, empfiehlt die Expertin: „Es ist eine artgerechte Beschäftigung, die die Bindung zu den Haltern verstärken kann. Und im Grunde sind alle Hunde, die gesund und fit sind, ganz unabhängig von ihrer Rasse im Freizeitbereich dafür geeignet.“ Zum Beispiel bieten sich einfache Suchspiele an, bei denen man den Hund zuerst am gesuchten Objekt schnuppern lässt, es dann versteckt und ihn suchen lässt. Man kann aber auch privat die Personensuche trainieren, indem sich eine weitere Person versteckt und gefunden wird. Haben Hund und Halter Spaß daran, kann sich daraus auch mehr entwickeln. In der Internationalen Rettungshunde Organisation (IRO) sind einige deutsche Vereine und Verbände Mitglied, die für den Einsatz in ehrenamtlichen Rettungshundestaffeln ausbilden: https://www.iro-dogs.org. IVH

Hunde im Lastenrad

Sichere Sache: Hunde im Lastenrad

Lastenräder liegen im Trend – sie sind umweltfreundlich, bieten Bewegung an der frischen Luft und bringen unkompliziert Einkäufe und Kinder von A nach B. Auch immer mehr Hunde freuen sich bei längeren Strecken über eine gemütliche Fahrt in der Transportbox vom Rad. Beim urbanen Tiertransport sind allerdings einige Sicherheitsaspekte zu beachten.

Bei Sonnenschein und Wärme steigen wieder viel mehr Menschen aufs Fahrrad. Hundebesitzer lassen sich dabei gern von ihren Vierbeinern begleiten, die am Rad mitlaufen – zumindest, wenn sie dazu in der Lage sind. So mancher Hund ist schon zu alt, noch zu jung oder kann auf Grund seines Körperbaus nicht mit dem Gefährt mithalten. In solchen Fällen ist ein Lastenrad eine willkommene Alternative, um mit dem Vierbeiner zu weiter entfernten Zielen zu kommen.

Besonders in Großstädten liegen die Vorteile eines Lastenrades auf der Hand: Keine Staus, keine Spritkosten und trotzdem kann der Hund schnell entlang der Hauptverkehrsrouten transportiert werden. Statt trister Straßen ist plötzlich die schöne Gassirunde im Park erreichbar. „Lastenräder sind grundsätzlich für alle Hunde geeignet – wichtig ist nur, das richtige Modell für seinen Vierbeiner auszuwählen“, erklärt René Reckschwardt, Hundebesitzer und Spezialist für Lastenräder im Hamburger Shop Ahoi Velo Cargobikes und online von mycargobike.de. „Bei der Auswahl der passenden Transportbox ist vor allem auf zwei Faktoren zu achten: Die Kistengröße sowie die maximale Zuladung.“ Manche Räder können maximal 30 bis 40 Kilogramm Zuladung transportieren, andere 150 Kilogramm und mehr. Beim Kauf ist daher ein wichtiger Aspekt, wie groß und schwer der eigene Hund ist oder in Zukunft sein wird.

Die Größe der Transportkiste sollte ausreichen, damit der Vierbeiner sich hinlegen kann. „In der Regel liegen Hunde aber nicht in der Transportbox, sondern sie sitzen oder stehen, damit sie rausgucken und den Fahrtwind spüren können“, berichtet Reckschwardt aus eigener Erfahrung. Er selbst hat mit 2,75 Meter eines der längsten Modelle. „In der großen Box kann unser Hund auf allen vier Pfoten stehen und die Kinder passen auch noch locker hinein“, erläutert der Experte schmunzelnd.

Eine Transportkiste habe zudem den Vorteil, dass der Hund nicht so hoch sitzt wie auf einem Gepäckträger und auch der Einstieg leichter fällt. Ein Dach ist nicht zwingend erforderlich – jedoch vorteilhaft, wenn es regnet.

Grundsätzlich wird ein Hund über zwei kurze Leinen an der Bodenplatte der Transportbox befestigt. Die Leinen sollten dabei so lang sein, dass er sich noch frei bewegen und ausbalancieren, aber nicht aus der Kiste herausspringen kann. Auch die Seitenwände sollten als Faustregel mindestens so hoch sein wie die Beine des Tieres lang sind; maximal aber so hoch, dass der Hund im Sitzen oder Stehen noch herausgucken kann. Zudem empfiehlt der Experte eine rutschfeste Fußmatte als Bodenbelag.

Ob neben dem Fahrrad an der Leine oder in der Transportbox – rechtlich ändert sich für Hundebesitzer nichts: „Es gilt weiterhin die Ausnahmeregelung in der Straßenverkehrsordnung, dass nach §28 STVO Hunde am Fahrrad geführt werden dürfen, solange die fahrende Person ausreichend auf sie einwirken kann und der Verkehr nicht gefährdet wird“, erklärt Reckschwardt. Eine spezielle Versicherung sei nicht erforderlich. Kommt es zu einem Unfall, greift in den meisten Fällen die Hunde-Haftpflichtversicherung.

Neben dem Transportaspekt hat René Reckschwardt einen weiteren Pluspunkt des Lastenrads festgestellt: „Für unseren Hund ist die Transportkiste auch zum Rückzugsort geworden – wenn er sich unwohl fühlt oder erschrickt, dann kann er schnell an seinen sicheren Ort zurück.“ Für diese positive Verbindung sollte der Vierbeiner Schritt für Schritt an die Transportbox und die Eindrücke bei der Fahrt gewöhnt werden. „Irgendwann findet das jeder Hund super, aber manche benötigen zunächst das eine oder andere Leckerli als positive Verstärkung“, ist der Hundefreund überzeugt. IVH